Lesezeit: 9 Minuten Wenn Sie Ihre Unternehmensflotte elektrifizieren, helfen Sie, klimaschädliche Treibhausgase zu reduzieren. Gleichzeitig kann Ihr Unternehmen am THG-Quoten-Handel partizipieren, indem es sich die anrechenbare energetische Menge elektrischen Stroms für seine reinen Batterieelektrofahrzeuge zertifizieren lässt und seine Zertifikate verkauft. Nur leicht verdientes Geld oder kann der THG-Quoten-Handel auch das Erreichen Ihrer betrieblichen Nachhaltigkeitsziele unterstützen?
Keine Beiträge mehr verpassen? Jetzt Fuhrpark Knowhow kostenlos abonnieren >
Das erfahren Sie hier
Politischer und gesetzlicher Hintergrund der THG-Quote
Staatliche Förderungen von Elektroautos wie den Umweltbonus gibt es nicht mehr. Stattdessen hat der deutsche Staat mit der Treibhausgasminderungsquote ein weiteres politisches Instrument für den Klimaschutz geschaffen, von dem Flottenbetreiber durch den Einsatz rein elektrischer Fahrzeuge ohne CO2-Ausstoß profitieren können.
Die Politik verpflichtet Mineralölgesellschaften zur Minderung ihrer Treibhausgasemissionen
Die Treibhausgasminderungsquote, kurz THG-Quote, funktioniert nach dem Verursacherprinzip, einem der wichtigsten Grundsätze der EU-Umweltpolitik. So müssen die Verursacher von Luftverunreinigung durch Treibhausgase Verantwortung übernehmen, indem sie die Kosten für die Beseitigung, Verhütung und Verminderung von Verschmutzungen tragen. Nach § 37a Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) – Pflichten für Inverkehrbringer von Kraftstoffen sind Mineralölgesellschaften daher zur jährlichen Einhaltung einer Quote zur Minderung von Treibhausgasen verpflichtet: sie müssen sicherstellen, „dass die Treibhausgasemissionen der von ihnen in Verkehr gebrachten fossilen Otto- und fossilen Dieselkraftstoffe zuzüglich der Treibhausgasemissionen der von ihnen eingesetzten Erfüllungsoptionen um einen festgelegten Prozentsatz gegenüber dem Referenzwert nach Satz 3 gemindert werden". Betrug die THG-Minderungsquote im Kalenderjahr 2020 noch 6 %, erhöht sie sich sukzessive über die nächsten Jahre: 2025 liegt die THG-Minderungsquote bereits bei 10,6 % und ab 2030 dann bei 25,1 %.
Warum können Flottenbetreiber am THG-Quoten-Handel teilnehmen?
Zur Erfüllung ihrer Pflicht, die Quote zur Treibhausgasminderung einzuhalten, haben die quotenverpflichteten Mineralölunternehmen verschiedene Möglichkeiten. Dazu gehört das Inverkehrbringen von Biokraftstoffen oder auch elektrischer Strom zur Verwendung in Straßenfahrzeugen nach § 37a BImSchG (5). In der 38. Verordnung zur Festlegung weiterer Bestimmungen zur Treibhausgasminderung bei Kraftstoffen zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (38. BImSchV) regelt der Staat, wie die Berechnung der Treibhausgasemissionen erfolgt und welche Erfüllungsoptionen Mineralölgesellschaften konkret haben, um ihre Verpflichtung zur Minderung der Treibhausgasemissionen zu erfüllen. Sie können alternative, emissionsarme Kraftstoffe im Verkehrssektor einsetzen – oder aber THG-Quoten-Mengen von Haltern vollelektrischer Fahrzeuge sowie E-Flotten- oder Ladeinfrastrukturbetreibern erwerben, die ihre THG-Quote verkaufen. Die Idee dahinter ist, dass Elektrofahrzeuge weniger direkte CO2-Emissionen im Verkehr verursachen.
Die in § 5 der 38. BImSchV geregelte „Anrechnung von in Straßenfahrzeugen mit Elektroantrieb genutztem elektrischem Strom“ bringt somit Halter von E-Fahrzeugen ins Spiel, wenn es um die Erfüllung von THG-Quoten geht. So heißt es: „Elektrischer Strom, der im Verpflichtungsjahr von Letztverbrauchern nachweislich zur Verwendung in Straßenfahrzeugen mit Elektroantrieb aus dem Netz entnommen wurde, kann auf die Erfüllung der Verpflichtung zur Minderung der Treibhausgasemissionen angerechnet werden … sofern dieser Strom für reine Batterieelektrofahrzeuge genutzt wurde ...“
Handel mit Zertifikaten über energetische Mengen elektrischen Stroms
Halter von rein batterieelektrischen Fahrzeugen können jährlich Zertifikate für E-Autos beantragen, die Mineralölgesellschaften kaufen können, um ihre Quote zu erfüllen. Pro reinem Batterieelektrofahrzeug, das im jeweiligen Verpflichtungsjahr zugelassen war, ist ein pauschaler Schätzwert anrechenbar (§ 7 der 38. BImSchV). Das Umweltbundesamt gibt die Schätzwerte der anrechenbaren energetischen Mengen elektrischen Stroms für reine Batterieelektrofahrzeuge unterteilt nach Pkw, leichten Nutzfahrzeugen und Bussen im Bundesanzeiger bekannt. Die Schätzwerte basieren auf aktuellen Daten über den durchschnittlichen Stromverbrauch von reinen Batterieelektrofahrzeugen in Deutschland.
- 2.000 kWh für E-Pkw
- 3.000 kWh für leichte E-Nutzfahrzeuge (Klasse N1)
- 20.600 kWh für schwere E-Nutzfahrzeuge (Klasse N2)
- 33.400 kWh für schwere E-Nutzfahrzeuge (Klasse N3)
- 72.000 kWh für E-Busse (Klasse M3)
Fahrzeugmodelle spielen keine Rolle. Die energetische Menge elektrischen Stroms wird mit dem Faktor 3 multipliziert.
Recht im Fuhrpark
Im Flottenmanagement dreht sich nicht nur alles um Autos, sondern auch um viele rechtliche Fragen. Informieren Sie sich in unserer vierteiligen Seminarreihe „Recht im Fuhrpark“ und laden Sie sich unsere kompakten Handouts herunter.
So erhalten Sie THG-Prämien für Ihre E-Flotte in der Praxis
Private E-Auto-Fahrer und E-Flotten-Betreiber sind grundsätzlich antragsberechtigt und können am Quotenhandel teilnehmen. Dass Mineralölgesellschaften direkt mit Ihrem Unternehmen einen Vertrag über für deren Verhältnisse geringe Strommengen schließen, ist jedoch unwahrscheinlich. Daher erlaubt das sogenannte „Pooling“, den Aufwand für Ihr Unternehmen und die Behörden möglichst gering zu halten: Sie können einen Stromanbieter oder einen speziellen THG-Quoten-Dienstleister wählen, der Strommengen sammelt, beim Umweltbundesamt bescheinigen lässt und anschließend an einen Quotenverpflichteten veräußert. Auf diese Weise können THG-Quoten-Händler viele einzelne, kleinere Strommengen aggregieren, gebündelt an das Umweltbundesamt übermitteln und am Quotenhandel teilnehmen.
Welche Unterlagen müssen Sie für den THG-Quoten-Handel bereitstellen?
Zur Bescheinigung der Strommengen aus Ihren in Deutschland zugelassenen E-Flottenfahrzeugen muss Ihr THG-Quoten-Händler dem Umweltbundesamt jährlich digitale Kopien der Zulassungsbescheinigung 1 als Nachweis darüber erbringen, dass der Halter antragsberechtigt ist, es sich also tatsächlich um reine E-Autos handelt und diese für das Antragsjahr bisher nicht am Quotenhandel teilgenommen haben.
- Denken Sie auch an die Antragsfristen: Wenn Sie oder Ihr THG-Quoten-Händler die Kopie der Zulassungsbescheinigung 1 bei Ihren Fahrern anfordern, ist eine Meldung beim Umweltbundesamt stets nur bis zum Ablauf des 15. November des jeweiligen Verpflichtungsjahres möglich.
- Unser Tipp: Um auch für Ihre E-Fahrzeuge, die Ihre Flotte in den ersten zwei Monaten des Jahres verlassen, in den Genuss der THG-Prämie zu kommen, sollten Sie Ihre Bestandsfahrzeuge unmittelbar zu Beginn eines Jahres zum Quotenhandel melden. Es ist nicht notwendig, dass sich das Fahrzeug das gesamte Jahr in Ihrer Flotte befindet.
Wie hoch wird Ihre THG-Prämie?
Ihr THG-Quoten-Händler zahlt Ihnen für jedes rein batterieelektrische Fahrzeug, für das das Umweltbundesamt ein Zertifikat ausstellt, eine THG-Prämie, auch THG-Bonus genannt.
- Die Höhe der Auszahlung pro Fahrzeug variiert von Anbieter zu Anbieter und wird vertraglich, meist für ein Jahr, als fixe oder variable Prämie festgelegt.
- Lagen bei Betrachtung verschiedener Anbieter fixe THG-Prämien im Jahr 2023 im Schnitt bei 240,– € pro Pkw, sind 2025 noch 80,– € pro Pkw realistisch.
- Gerade bei Vertragslaufzeiten über mehrere Jahre sollten Sie sich in den AGB informieren, ob und wie lange Ihnen die Höhe der Prämie garantiert wird und welche Kündigungsfristen Sie haben.
Warum verändern sich die THG-Prämien und können sogar sinken, obwohl die Treibhausgasminderungsquote jährlich steigt?
Der Quotenmarkt ist ein Käufermarkt. Wenn die Quotenverpflichteten in der Position sind, weniger CO2-Ausstoß kompensieren zu müssen, kaufen sie weniger Zertifikate und die THG-Quoten-Preise sinken. Dies ist der Fall, wenn der Wert der durchschnittlichen Treibhausgasemissionen pro Energieeinheit des Stroms in Deutschland sinkt. Diesen Wert veröffentlicht das Umweltbundesamt im Bundesanzeiger jeweils im Oktober für das kommende Verpflichtungsjahr.
- 2022: Im Verpflichtungsjahr 2022 betrug der Wert der durchschnittlichen Treibhausgasemissionen pro Energieeinheit des Stroms in Deutschland 119 kg Kohlenstoffdioxid-Äquivalent pro Gigajoule.
- 2023: Im Verpflichtungsjahr 2023 wurde dieser Wert auf 135 kg Kohlenstoffdioxid-Äquivalent pro Gigajoule angehoben mit der Folge, dass weniger Zertifikate benötigt wurden, um die Treibhausgasminderungsquote zu erfüllen. THG-Prämien sanken signifikant.
- 2024: Im Verpflichtungsjahr 2024 stieg der Wert weiter auf 138 kg Kohlenstoffdioxid-Äquivalent pro Gigajoule.
- 2025: Für das Verpflichtungsjahr 2025 ist der Wert der durchschnittlichen Treibhausgasemissionen pro Energieeinheit des Stroms in Deutschland gesunken, und zwar auf 124 kg Kohlenstoffdioxid-Äquivalent pro Gigajoule. Das heißt, es müssen wieder mehr Zertifikate gekauft werden.
Start Electric!
Erfahren Sie in unserem Handbuch „Start Electric“, wie Sie Ihren Fuhrpark mit einem Sieben-Stufen-Plan elektrifizieren.
Nach welchen Kriterien wählen Sie einen THG-Quoten-Händler für Ihr Unternehmen?
1. Ihr THG-Quoten-Händler bietet eine feste oder flexible Prämiengestaltung
Quotenpreise schwanken täglich. Wenn Sie einen THG-Quoten-Händler auswählen, ist sicherlich ein bedeutendes Kriterium die Höhe der THG-Prämie, die er Ihnen pro Fahrzeug auszahlt. Die meisten Anbieter zahlen feste, garantierte Prämien. Das heißt, Sie sind mit einem vertraglich vereinbarten garantierten Auszahlungsbetrag auf der sicheren Seite, wenn die Preise sich im Laufe eines Jahres negativ entwickeln.
Einige wenige Anbieter bieten in ihrer Prämiengestaltung THG-Prämien zu einem maximalen Betrag an, den sie jedoch nicht garantieren – sie legen sich nur auf eine Mindestprämie fest. Falls Sie Anbieter oder Tarif wechseln möchten, achten Sie auch auf die Vertragslaufzeiten bei den verschiedenen Anbietern.
2. Ihr THG-Quoten-Händler hat den Klimaschutz im Fokus Wollen Sie einen Anbieter, der sich darum kümmert, einen Teil des Erlöses aus dem THG-Quoten-Verkauf für ökologische oder auch soziale oder gemeinnützige Projekte zu spenden?
Müssen Sie E-Autos eigentlich anders versichern als Verbrenner?
Nein, aber den Deckungsumfang sollten Sie genau vergleichen, wenn Sie Ihre Elektrofahrzeuge versichern. Jetzt zum Herunterladen: unser Fragenkatalog „Was ist beim Abschluss einer Versicherung für E-Autos in Ihrer Flotte wichtig?“ inklusive Checkliste für Ihren Anbietervergleich.
Wie kann die THG-Quote Ihren Nachhaltigkeitsbericht positiv beeinflussen?
Der Verkauf der THG-Quote für Ihre Flottenfahrzeuge ermöglicht es den Mineralölgesellschaften, weiterhin emissionsverursachende Otto- und Dieselkraftstoffe in Verkehr zu bringen. Wie kann die THG-Quote dennoch Ihren unternehmerischen Nachhaltigkeitsbericht positiv beeinflussen? Damit es zu keiner Doppelanrechnung in der CO2-Bilanz Ihres Unternehmens kommt, sollten Sie als quotenveräußerndes Unternehmen die durch die THG-Quote erzielten Emissionsminderungen nicht in Ihrer CO2-Bilanz angeben. Folgendermaßen kommt die THG-Prämie Ihrem betrieblichen Klimaschutz zugute.
- Reinvestitionen: Sie können Ihre THG-Prämie in solche Maßnahmen reinvestieren, die in Ihrem Unternehmen zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen, z. B. weitere Elektrofahrzeuge anschaffen, Ladepunkte ausbauen oder in Solarenergieanlagen investieren.
- Spenden: Spenden Sie Ihre THG-Prämie an Klima- und Naturschutzprojekte in Deutschland. Somit reduzieren Sie durch den Umstieg auf E-Mobilität in Ihrer Unternehmensflotte nicht nur den Ausstoß von Treibhausgasen, sondern investieren über Kompensationsprojekte gleichzeitig in eine lebenswerte Zukunft.
- Verkaufsverzicht: Nicht verkaufte THG-Quoten auktioniert der Bundeshaushalt. Durch diese Auktion werden Ihre Zertifikate zu einem günstigeren Preis an die Mineralölgesellschaften verkauft. Alle Einnahmen der Auktion gehen an den Staat, Mineralölgesellschaften müssen dadurch weniger für ihre Emissionen zahlen.
Antriebsarten beeinflussen Ihre Referenzraten
Wann Ihr Unternehmen den Umstieg auf E-Mobilität vollzieht, ist eine wichtige strategische Entscheidung. Erfahren Sie in unserem Wegweiser, wie sich Ihre Entscheidungen bezüglich der Wahl von Antriebsarten auf Ihre Referenzraten auswirken.
Fazit: THG-Prämien für E-Flotten sind einfach zu erzielen, aber das Thema THG-Quote ist komplex
Wir fassen für Sie zusammen.
- Mineralölgesellschaften sind THG-Quoten-verpflichtet: Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ziehen ihre Energie aus fossilen Diesel- oder Ottokraftstoffen. Die Verwendung dieser Kraftstoffe führt zu hohen Treibhausgasemissionen. Mineralölgesellschaften als Inverkehrbringer dieser Kraftstoffe sind damit Verursacher dieser Luftverschmutzung. Durch ihre gesetzliche Pflicht, Treibhausgasemissionen zu mindern bzw. zu kompensieren, müssen sie daher eine Treibhausgasminderungsquote erfüllen.
- In E-Flotten genutzter Strom kompensiert Treibhausgasemissionen: Stromerzeugung für batterieelektrische Fahrzeuge führt ebenfalls zu Treibhausgasemissionen. Diese sind jedoch deutlich niedriger im Verhältnis zu CO2-Emissionen aus fossilen Kraftstoffen und mindern daher Treibhausgasemissionen. Deshalb hat der deutsche Staat festgelegt, dass elektrischer Strom, der zur Verwendung in Straßenfahrzeugen mit Elektroantrieb dem Netz entnommen wurde, zur Erfüllung der Treibhausgasminderungsquote genutzt werden kann. Daher können Mineralölgesellschaften diese „Strommengen“ über den Quotenhandel zur Kompensation einkaufen.
- E-Flotten-Betreiber bekommen THG-Prämien durch Quotenverkauf: Das bedeutet für Sie als Flottenbetreiber, dass sich alle Ihre rein batterieelektrischen, in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge für den Quotenhandel qualifizieren, indem Sie sich deren energetische Strommenge beim Umweltbundesamt über die Vorlage der Zulassungsbescheinigung 1 nachweisen lassen. Das Umweltbundesamt stellt Zertifikate über die Strommengen aus, die zur Verwendung im Straßenverkehr eingesetzt wurden, sowie über die daraus errechneten THG-Emissionen. Ihre Zertifikate können Sie dann an Quotenverpflichtete verkaufen. In der Praxis übernehmen den Verkauf spezialisierte THG-Quoten-Händler für Sie, die Strommengen bündeln und Ihnen vertraglich vereinbarte THG-Prämien pro E-Fahrzeug auszahlen. Ihre THG-Quote selbst können Sie nachhaltig einsetzen, z. B. in Maßnahmen zur CO2-Reduktion reinvestieren, Klimaschutzprojekte fördern oder dem Staat zum Handel überlassen.
Sind Sie beim Einstieg in die E-Mobilität noch unschlüssig?
Dann finden Sie in unserer Entscheidungshilfe zum Einstieg in die E-Mobilität Antworten auf wichtige Fragen und Informationen.
Quellen
Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)
Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG)
§ 37a Pflichten für Inverkehrbringer von Kraftstoffen – BImSchG
Verordnung zur Festlegung weiterer Bestimmungen zur Treibhausgasminderung bei Kraftstoffen – 38. BImSchV
Umweltbundesamt
Vollzug 38. BImSchV: Anrechnung von Strom für Elektrofahrzeuge | Umweltbundesamt
Bundesanzeiger
Mehr Fuhrpark Knowhow
Oder abonnieren Sie neues und exklusives Fuhrpark Knowhow rund um Management & Kosten, Fahrer & Zufriedenheit und Umwelt & E-Mobilität bequem per E-Mail.